Homöopathen ohne Grenzen, kurz HOG präsentieren einen neuen Netzauftritt. Die Homöopathieprojekte in Krisengebieten wie Sri Lanka, Bam, Kenia, Honduras, Togo, Sierra Leone und anderen Orten leisten nicht nur unentgeltliche Hilfe für die Bevölkerung: In homöopathischen Ambulatorien und Kliniken erhalten einheimische Krankenschwestern, Ärzte und Hebammen eine strukturierte homöopathische Weiterbildung, die ihnen ermöglicht, das jeweilige Projekt nach einigen Jahren eigenständig weiter zu tragen. HOG setzt in besonderem Maße auf Kulturaustausch und Hilfe zur Selbsthilfe.